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Wildschweine in Kleinmachnow

Bodo Krause zu Wildschweinen in Kleinmachnow

Zunehmend an den Menschen gewöhnten Wildschweine bergen Gefahren. Als sachkundiger Einwohner habe ich in den letzten drei Jahren immer wieder auf die Gefahren hingewiesen.

Leider hat es eine ganze Weile gedauert, bis sich diese Einschätzung in der Gemeindevertretung und Verwaltung durchgesetzt hat. Und deshalb kämpfen wir inzwischen gegen eine völlig aus dem Ruder gelaufene Wildschweinplage in Kleinmachnow an.

Entscheidend ist deshalb jetzt, alle Kräfte zu bündeln und dafür zu sorgen, dass unsere Jagdpächter alle notwendigen Mittel an die Hand bekommen, um der Lage der Wildschweine in Kleinmachnow Herr zu werden. Darüber hinaus werde ich als Bürgermeister veranlassen, dass in Zukunft ein kontinuierliches und waidgerechtes Schwarzwildmanagement in der Gemeinde Kleinmachnow verankert wird.

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8 Antworten zu „Wildschweine in Kleinmachnow“

  1. Avatar von Astrid
    Astrid

    Ich finde dass handeln der Gemeinde hier bisher fahrlässig. Es wird Zeit das sich um die Wildschweine gekümmert wird

    1. Avatar von Team Bodo

      Für Sie könnte die Veranstaltung der Gemeinde “WILDSCHWEINE IM ORT: Und Jetzt?” am 13.01 interessant sein. Sie können hier mehr lesen: https://www.bodokrause.de/event/wildschweine-im-ort-und-jetzt/

  2. Avatar von Florian D.
    Florian D.

    Endlich kümmert sich mal jemand um die Wildschweinplage, wurde auch Zeit!

    1. Avatar von Team Bodo

      Für Sie könnte die Veranstaltung der Gemeinde “WILDSCHWEINE IM ORT: Und Jetzt?” am 13.01 interessant sein. Sie können hier mehr lesen: https://www.bodokrause.de/event/wildschweine-im-ort-und-jetzt/

  3. Avatar von Friedrich F.
    Friedrich F.

    Die Wildschweine sind die eine Plage… nicht zu unterschätzen sind auch Fuchs und Waschbär! Ihre Anzahl nimmt ebenfalls bedenklich zu. Damit steigen nicht nur die Sachschäden (Waschbären) und die Gefahr für unsere Singvögel sondern auch die Möglichkeit der Übertragung von Krankheiten wie Räude und Tollwut (Fuchs und Waschbär)! So genannte Freigänger Katzen tragen dann unmerklich diese Infektionen in unsere Häuser. In allen genannten Fällen kann nur eine jagdliche Lösung. Alle anderen vermeintlich tierschützenden Versionen führen nicht zu einer ausreichenden Lösung.

    1. Avatar von Bodo Krause

      Lieber Friedrich,
      vielen Dank für den berechtigten Hinweis. Ich bin hierzu mit Ordnungsamt und Jagdpächter im Gespräch. Der Waschbär ist eine invasive Art und daher per se eine Gefahr für das natürliche Gleichgewicht. Auch in unserem Garten habe ich schon mehrere Buntspechtkadaver aufgefunden und seit zwei Jahren nimmt der Bestand an Singvögeln rapide ab. So wie Sie, sehe ich hier dringenden Handlungsbedarf. Was adäquate Gegenmaßnahmen betrifft, freue ich mich über einen weiteren Gedankenaustausch.

  4. Avatar von Wolfgang Steeger
    Wolfgang Steeger

    Guten Tag,
    wie stehen sie zu der Parksituation in Straßen, die keine 5m breite haben? Geplante Parkhäfen, die die Parkplatzsituation extrem beeinträchtigt. Dafür oder dagegen?

    1. Avatar von Bodo Krause

      Lieber Herr Steeger,

      vielen Dank für Ihren Beitrag. Ich bin selbst Betroffener im sog. “Testgebiet” (in dem leider nie ein Test stattfand) und habe eine Parkzone vor meiner Einfahrt, in die ich deshalb häufiger nicht hineinkomme.

      In einer Pendlergemeinde ohne Bahnanschluss sind die Menschen auf das Auto angewiesen. Da wir in Kleinmachnow viele enge Straßen haben, werden die Fahrzeuge dann idealerweise auf dem eigenen Grundstück geparkt.

      Oftmals ist dies aber nicht möglich, spätestens wenn Handwerker, Pflegedienste oder Besucher vor der Tür stehen. Der Vorschlag der CDU / FDP war, in engen Straßen einseitig Parken mit einem Rad auf dem Gehweg zu erlauben. Wenn dies auf der gesamten Straßenlänge gestattet wäre, würden Gartentore auch nicht zugeparkt. Allerdings ist diese Regelung nicht rechtssicher, ohne zuvor den Gehweg zu entwidmen.

      Es ist also komplex. Daher plädiere ich für ergebnisoffene Tests in unterschiedlichen Straßen mit anschließender Evaluierung durch Anwohner und Ordnungsamt. Auf diese Weise sollten wir zu tragfähigen Lösungen kommen, die Parken im Straßenraum auch künftig weiter möglich machen und gleichzeitig eine Durchfahrt für Lieferfahrzeuge und Feuerwehr frei halten.

      Und nicht zu vergessen: Die Gemeinde Kleinmachnow sollte die Anwohner darin unterstützen, ggf. weitere Parkplätze auf dem Grundstück anzulegen, auch wenn dafür ein Baum gefällt werden muss.

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Bodo Krause steht als Bürgermeisterkandidat am 26. Januar 2025 für Kleinmachnow zur Wahl und wird als Gemeindevertreter der CDU unter anderem unterstützt von CDU und FDP. Als Bürgermeisterkandidat und Person steht Bodo Krause für Kompetenz und Stabilität mit einem starken Haushalt, authentische und klare Kommunalpolitik und Einsatz aus Überzeugung für die Gemeinde Kleinmachnow. Bodo Krause überzeugt mit Ideenreichtum und Tatendrang um die Lebensqualität in Kleinmachnow für alle noch besser zu machen. Mehr zu #kleinmachnow und der #bürgermeisterwahl? Hier klicken.