8 Antworten zu „Wildschweine in Kleinmachnow“
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Astrid
Ich finde dass handeln der Gemeinde hier bisher fahrlässig. Es wird Zeit das sich um die Wildschweine gekümmert wird
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Für Sie könnte die Veranstaltung der Gemeinde “WILDSCHWEINE IM ORT: Und Jetzt?” am 13.01 interessant sein. Sie können hier mehr lesen: https://www.bodokrause.de/event/wildschweine-im-ort-und-jetzt/
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Friedrich F.
Die Wildschweine sind die eine Plage… nicht zu unterschätzen sind auch Fuchs und Waschbär! Ihre Anzahl nimmt ebenfalls bedenklich zu. Damit steigen nicht nur die Sachschäden (Waschbären) und die Gefahr für unsere Singvögel sondern auch die Möglichkeit der Übertragung von Krankheiten wie Räude und Tollwut (Fuchs und Waschbär)! So genannte Freigänger Katzen tragen dann unmerklich diese Infektionen in unsere Häuser. In allen genannten Fällen kann nur eine jagdliche Lösung. Alle anderen vermeintlich tierschützenden Versionen führen nicht zu einer ausreichenden Lösung.
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Lieber Friedrich,
vielen Dank für den berechtigten Hinweis. Ich bin hierzu mit Ordnungsamt und Jagdpächter im Gespräch. Der Waschbär ist eine invasive Art und daher per se eine Gefahr für das natürliche Gleichgewicht. Auch in unserem Garten habe ich schon mehrere Buntspechtkadaver aufgefunden und seit zwei Jahren nimmt der Bestand an Singvögeln rapide ab. So wie Sie, sehe ich hier dringenden Handlungsbedarf. Was adäquate Gegenmaßnahmen betrifft, freue ich mich über einen weiteren Gedankenaustausch.
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Wolfgang Steeger
Guten Tag,
wie stehen sie zu der Parksituation in Straßen, die keine 5m breite haben? Geplante Parkhäfen, die die Parkplatzsituation extrem beeinträchtigt. Dafür oder dagegen?-
Lieber Herr Steeger,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Ich bin selbst Betroffener im sog. “Testgebiet” (in dem leider nie ein Test stattfand) und habe eine Parkzone vor meiner Einfahrt, in die ich deshalb häufiger nicht hineinkomme.
In einer Pendlergemeinde ohne Bahnanschluss sind die Menschen auf das Auto angewiesen. Da wir in Kleinmachnow viele enge Straßen haben, werden die Fahrzeuge dann idealerweise auf dem eigenen Grundstück geparkt.
Oftmals ist dies aber nicht möglich, spätestens wenn Handwerker, Pflegedienste oder Besucher vor der Tür stehen. Der Vorschlag der CDU / FDP war, in engen Straßen einseitig Parken mit einem Rad auf dem Gehweg zu erlauben. Wenn dies auf der gesamten Straßenlänge gestattet wäre, würden Gartentore auch nicht zugeparkt. Allerdings ist diese Regelung nicht rechtssicher, ohne zuvor den Gehweg zu entwidmen.
Es ist also komplex. Daher plädiere ich für ergebnisoffene Tests in unterschiedlichen Straßen mit anschließender Evaluierung durch Anwohner und Ordnungsamt. Auf diese Weise sollten wir zu tragfähigen Lösungen kommen, die Parken im Straßenraum auch künftig weiter möglich machen und gleichzeitig eine Durchfahrt für Lieferfahrzeuge und Feuerwehr frei halten.
Und nicht zu vergessen: Die Gemeinde Kleinmachnow sollte die Anwohner darin unterstützen, ggf. weitere Parkplätze auf dem Grundstück anzulegen, auch wenn dafür ein Baum gefällt werden muss.
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